Konzert am 24. Juni 2016 Beginn 19:30
Solisten:
Arabella Fenyves, Sopran
Kyros Patsalides, Bariton
Künstlerische Leitung:
„Ein Wiener Klangbogen“
Konzert des Kammerorchesters ENSEMBLE WIENER KLANG am 24. Juni 2016 um 19:30
In diesem Jahr bietet der Brigittenauer Kulturverein bei seinem Sommerkonzert am 24. Juni mit den prominenten Künstlern des Kammerorchesters ENSEMBLE WIENER KLANG ein ganz besonderes musikalisches Schmankerl: Unter dem Motto „Ein Wiener Klangbogen“ erklingt gemeinsam mit den Gesangssolisten Arabella Fenyves und Kyros Patsalides ein unterhaltsamer Melodienreigen mit Meisterwerken der Wiener Klassik, sowie der Operettenkönige Johann Strauss und Franz Lehár.
Das Kammerorchester ENSEMBLE WIENER KLANG
Das Kammerorchester wurde von befreundeten Wiener Musikern gegründet, die schon während ihrer Studienzeiten gerne mit einander musizierten. Als spätere Musiker der Wiener Staatsoper / Philharmoniker und anderer renommierter Klangkörper pflegen sie ihre gemeinsame Hingabe zum „goldenen Wiener Klangstil“ in ihrem eigenen Ensemble weiter. Ihre Konzerte führen die Künstler in
regelmäßigen Abständen von Kontinent zu Kontinent. Es ist ihnen ein Anliegen, im Sinne guter alter Traditionen die besondere Wiener Spielkultur mit ihren geschmackvollen Interpretationen zu erhalten – ganz so, wie sie es noch von ihren großen Meistern und
von legendären berühmten Dirigenten lernen konnten. Wie eine harmonierende "Demokratie aus Königen" spielt das Ensemble in verschiedenen Besetzungen, wobei bis zu einer Größe von 16 Musikern der Konzertmeister als „Primus inter pares“ die künstlerische
Leitung übernimmt. Ihr Name ist Programm, genießt doch der Wiener Klangstil Weltruf. Wie internationale wissenschaftliche
Untersuchungen belegen, entspringt die spezielle Art des musizierens auch jenem „Weana Gmüth“, das sich hier im „Schmelztiegel der Kulturen“ entwickeln konnte. In diesem Sinne unabhängig von der Nationalität, entstammt das facettenreiche Klangbild der Bestrebung, stets einen „interessanten und netten Dialog“ mit dem Instrument zu führen und – im wahrsten Sinn des Wortes – darauf zu spielen und zu singen. Dieser Zugang resultiert in einer besonders kultivierten „runden“ Tongebung.